Konzepte

Übersicht unserer Konzepte

Konzept zur Schulfähigkeit

Schulfähigkeit wird nicht als Hürde verstanden, die Kinder von der Schule fernhält. Das Schulfähigkeitsprofil stellt die schulischen Anforderungen als grundlegende Voraussetzung für erfolgreiches Lernen dar.  In unserem Konzept finden Sie die fünf wichtigsten Anforderungen, die Ihr Kind erfüllen sollte, um in der Schule erfolgreich zu lernen.

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Konzept zum Schulanfang

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Konzept zur Förderung der Lesekompetenz

„Bücher lesen heißt wandern gehen in ferne Welten, aus den Stuben, über die Sterne.“ (Jean Paul)
Lesen ist ein selbstverständlicher Teil unseres Lebens (z.B. Busfahrplan, Briefe, Notizen, audiovisuelle
und elektronische Medien…) – für die Bewältigung des Alltags ist Lesen eine Basiskompetenz. Nur
wer über Lesekompetenz verfügt, ist in der Lage, alle Medien sinnvoll zu nutzen und sich in der
täglichen Informationsflut zu orientieren.

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Konzept zur Förderung der Rechtschreibkompetenz

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Konzept zur Leistungsbewertung

Schülerinnen und Schüler an schulische Leistungsanforderungen und den produktiven Umgang mit der eigenen Leistungsfähigkeit heranzuführen, ist eine wesentliche Aufgabe der Grundschule. Dabei ist sie ist einem pädagogischen Leistungsverständnis verpflichtet, das Leistungsanforderungen mit individueller Förderung verbindet. Für den Unterricht bedeutet dies, Leistungen nicht nur zu fordern, sondern sie vor allem auch zu ermöglichen und zu fördern. Deshalb geht der Unterricht stets von den individuellen Voraussetzungen der Kinder aus und leitet sie dazu an, ihre Leistungsfähigkeit zu erproben und weiter zu entwickeln.
Grundlage der Leistungsbewertung sind die Festlegungen in der Verordnung über den Bildungsgang in der Grundschule. Die Leistungsbewertung orientiert sich dabei grundsätzlich an den Anforderungen der Richtlinien und Lehrpläne und am erteilten Unterricht. Sie berücksichtigt auch die individuelle Lernentwicklung der einzelnen Kinder.
In der Grundschule werden die Kinder auf die Beurteilung ihrer Leistungen allmählich vorbereitet. Dies beginnt in Klasse 1 und 2 mit kurzen schriftlichen Übungen. In Klasse 3 und 4 werden in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch schriftliche Klassenarbeiten geschrieben. Ab Klasse 4 werden die Klassenarbeiten in den Fächern Deutsch und Mathematik benotet. Die Leistungsfeststellung misst sich an den verbindlichen Anforderungen, die in den Richtlinien und Lehrplänen für die Grundschule festgelegt sind. Die Leistungsbewertung berücksichtigt auch die individuelle Lernentwicklung des einzelnen Kindes und ist die Grundlage für die weitere Förderung. Die Anzahl der Arbeiten ist nicht festgelegt. Hier hat jedes Kollegium Gestaltungsraum. Schriftliche Arbeiten erfassen im Übrigen immer nur einen Ausschnitt dessen, was Kinder leisten. Deshalb werden für das Zeugnis auch alle sonstigen Leistungen im jeweiligen Fach berücksichtigt.
© Vgl. 2006 Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen

Konzept zu Hausaufgaben

Das vorliegende Konzept soll die Rahmenbedingungen für die Hausaufgaben aller  Klassen unserer Schule verdeutlichen und somit zur erfolgreichen Durchführung des  Konzeptes beitragen. Hausaufgaben sind immer auch abhängig von der jeweiligen Klassen- und Unterrichtssituation. Sie können aus verschiedenen Lernbereichen kommen und können für Kinder in Inhalt und Umfang unterschiedlich sein.

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Konzept zur Mediennutzung

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